Strategische Unternehmensentwicklung

 

Open Space

Großveranstaltung mit bis zu einigen hundert Teilnehmern, um Veränderungen auf den Weg zu bringen und zu begleiten. Meist als Kick-off für einen grundlegenden Veränderungsprozess.

 

Visions- und Strategie-Arbeit

Wie lässt sich eine High-Performance-Organisation entwickeln? Am Anfang steht eine stimmige Vision als Antriebsquelle für das Handeln. Für die Umsetzung der Vision gilt es, eine ergebnisorientierte Strategie zu erarbeiten.

 

Führungsinstrumente

Ziele und Ergebnisse lassen sich am besten durch geeignete Instrumente in der Hand fähiger Führungskräfte entwickeln. Aus dem Werkzeugkasten zur Unternehmenssteuerung, Kommunikation und Mitarbeiterführung werden die situativ passenden Instrumente ausgewählt.

Unternehmensnachfolge

Besonders in Familienunternehmen stellt dies einen längeren Prozess mit vielen Entscheidungsfindungen aller Beteiligten dar. Im Fokus stehen häufig rechtliche und wirtschaftliche Punkte. Der Schlüssel liegt meist im familiären und emotionalen Bereich, sowohl bei Übergebenden als auch bei Übernehmenden. Die erfolgreiche Nachfolge erfordert daher nicht nur die Planung und Durchführung der eigentlichen Übertragung, sondern bereits eine gute Vorbereitung und Begleitung des Übertragungsprozesses, die auch die Entwicklung von Alternativ-Strategien beinhaltet. Die Fokussierung auf den familiär-sozialen Kontext folgt damit dem „St. Galler Nachfolgemodell“, dessen Begründer in den Beratungsprojekten mitwirkt.

 

Finanzmanagement

Ein Angebot für Führungskräfte, die längerfristige Unternehmenspläne benötigen. Pläne, die der Steuerung des Unternehmens dienen und zugleich helfen, die eigene Entwicklung in Relation zu (börsennotierten) Wettbewerbern zu setzen (Benchmark). Durch die Erstellung unterschiedlicher Planungsszenarien wird das Management souveräner mit Veränderungen umgehen. Außerdem kann simuliert werden, auf welche Weise unterschiedliche Maßnahmen und Entwicklungen den Wert des Unternehmens beeinflussen.

 

>>Übersicht<<

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun.“

Molière


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